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PowMr 60AMP MPPT Solar Charge Controller Fit for 12V/24V/36V/48V Auto, Lead-Acid Lithium Battery, MAX 160V 2800W Input Solar Charge【Parallel Version】

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About this item

  • 【MAX 12 Units in Parallel】Up to 12 units of 60A MPPT controllers can be connected in parallel to boost system capacity, power output, and reliability. This setup improves maintenance, flexibility, and efficiency, with a one-click factory reset option.
  • 【Wide Range Solar Voltage/Power Support】The rated battery charging current is 60A, with a configurable range from 2A to 60A. The rated load output current is 25A. For optimal performance: 12V system: 720W (DC 20V–80V); 24V system: 1440W (DC 37V–105V); 36V system: 2100W (DC 50V–160V); 48V system: 2800W (DC 72V–160V)
  • 【BATTERY SUPPORT】The controller features a negative grounding design for added safety and is compatible with various battery types (lead-acid, lithium, user-customized). Pre-set charging parameters are available for Sealed, Gel, Flooded, and Li (LFP) batteries, with the option to customize charging settings for other battery types as needed.
  • 【FULL CHARGING PROTECTIONS】Short Circuit/Overcurrent/Reverse Polarity,etc.protections; Very detail LCD screen and 4 buttons make this solar controller very simple to use. And detail troubleshooting list, Fast service support and Simple and detail wiring instruction avaiable.
  • 【0 layer MPPT charge controller】Easy to know Charging process in one glance.(Supports single stand-alone use or up to 12 units in parallel)


Solar Charge Controller 60AMP MPPT, Fit for 12V-48V Lead-Acid Lithium Battery


Gnu Shoes
Reviewed in the United States on March 4, 2025
Default and user defined input as well as built in protection and continual system monitoring, makes this solar charge controller the best choice! Whether swapping out that old, inefficient PWM solar charge controller for a true highly programmable yet simply to use MPPT controller, or expanding your system, the PowMr line of PRO controllers (POW-M25-PRO, POW-M35-PRO, or POW-M45-PRO) is simply the BEST! I liked the first one I bought so much that, I've now got TWO of them in my RV handling my solar power needs. The bight, colorful, and easy to read display lets you know your systems status at a glance. Highly recommended!
Anderson Atehortua Montoya
Reviewed in the United States on February 10, 2025
Buen producto, tengo conectado 2 paneles de 580w en paralelo (52v 13ah cada uno) y dan minimo 950w sin calentarse ni nada
Ledif Sanchez
Reviewed in the United States on January 9, 2025
El controlador de carga solar está hecho de materiales de alta calidad. Es robusto y duradero, lo que garantiza un rendimiento confiable a largo plazo. Los componentes electrónicos están bien protegidos, lo que asegura su funcionamiento en diversas condiciones climáticas.
AD
Reviewed in the United States on January 15, 2025
The first unit was DOA on the solar input. It never registered any voltage higher than the batter voltage and always showed "night mode" (that's a specific display of this model).The second unit did charge the battery but rapidly shifted between charge and discharge and the problem intensified with more sun. Pictures attached. I have never seen any charge controller seemingly randomly pull an extra 50W from a battery with PV attached and no load.Note the panel (a single 240w @ 30v IMP) was partially shaded by a porch post but it was a clear day and nothing other than the controller was the source of the issue. With the PV disconnected (via a breaker) all returned to normal with no charge or discharge. The idle draw is likely low enough where my Bluetooth BMS could not pick it up.Never had this issue with cheap PWMs or other high quality MPPTs (victron, midnite solar, EG4, etc).The second unit is being returned and my search for a cheap MPPT controller for adhoc projects continues.
Fox
Reviewed in Germany on December 6, 2024
Der PowMr 25A MPPT Solarladeregler hält, was er verspricht, und überzeugt vor allem durch seine Effizienz und Zuverlässigkeit. Besonders beeindruckend ist der MPPT-Algorithmus, der die Energieausbeute optimiert und selbst bei schwächerer Sonneneinstrahlung für stabile Ladeleistungen sorgt. Das Gerät wirkt gut verarbeitet, die Tasten haben einen angenehmen Druckpunkt, und das beleuchtete Display ermöglicht auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine einfache Ablesbarkeit.In der Praxis ist der Laderegler einfach zu installieren, vorausgesetzt, man bringt etwas Verständnis für Solaranlagen mit. Die Schutzfunktionen arbeiten zuverlässig, und die automatische Erkennung der Batterie spart Zeit bei der Einrichtung. Auch wenn die Bedienungsanleitung nur auf Englisch verfügbar ist, erklärt sie die grundlegenden Einstellungen verständlich.Ein kleiner Wermutstropfen ist der Ruhestromverbrauch, der über längere Zeiträume etwas an der Batterie nagen kann. Wer hier vorsorgt und den Regler bei Bedarf trennt, wird jedoch keine Probleme haben. Preislich liegt der PowMr 25A MPPT in einem fairen Bereich, insbesondere wenn man die robuste Bauweise und die zuverlässige Funktion bedenkt. Insgesamt ein empfehlenswertes Produkt für kleinere Solaranlagen, das durch Effizienz und Qualität überzeugt.
Songkajai
Reviewed in the United States on December 29, 2024
The important thing with a MPPT charge is to no go past the PV open-voltage. ( rec 10~15% below)This charger is 60v when using a 12volt battery.Most panels around 20v open or higher often closer to 30v.This means for example 2 x100watt panels at 23 volts would be the limit.Even if they were 19v it would not be good to try 3 panels for the total output of 300watts ( never really get that anyway.You could do 4x 100watt panels when wired series/parallel. That would give a max of 400watt but limited to 300 watt from the charger. That actually is not bad as typical you only get 50~80% from panels anyway.Could also do 2x 160watt or 2x180watt as well.Or just a single 300watt.For a low budget small builds just for playing around, charging some batteries, barn light, etc it is fine.
bill
Reviewed in Germany on December 22, 2024
Gutes und relativ stabiler Laderegler. Wird kaum warm und funktioniert schon seit 2 Monaten sehr gut. Hier noch ein paar Infos zum Anschließen.**Vorgehensweise zum Anschließen eines Solar-Ladereglers:**Das richtige Anschließen eines Solar-Ladereglers ist entscheidend für die Effizienz und Sicherheit des gesamten Solarsystems. Eine falsche Reihenfolge oder fehlerhafte Verkabelung kann nicht nur den Laderegler, sondern auch andere Komponenten des Systems beschädigen. Im Folgenden wird detailliert beschrieben, wie Sie vorgehen sollten, um den Solar-Laderegler korrekt zu installieren und zu testen.### 1. **Vorbereitung des Systems**Bevor Sie mit dem Anschluss des Solar-Ladereglers beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie alle nötigen Komponenten zur Hand haben: - **Solarpanel**: Stellen Sie sicher, dass das Solarpanel für die benötigte Leistung und Spannung geeignet ist. - **Batterie**: Verwenden Sie eine geeignete Batterie (z. B. AGM, Gel oder Lithiumbatterie), die mit dem Solar-Laderegler kompatibel ist. - **Solar-Laderegler**: Wählen Sie einen Laderegler, der zur Spannung und Kapazität Ihrer Batterie sowie der Ausgangsleistung des Solarpanels passt. - **Kabel**: Verwenden Sie Kabel mit ausreichendem Querschnitt, um den Strom effizient zu übertragen, ohne Verlust oder Überhitzung.### 2. **Sicherheitsmaßnahmen**Bevor Sie mit dem Anschließen der Komponenten beginnen, schalten Sie alle Geräte ab und stellen Sie sicher, dass keine Gefahr von Stromschlägen oder Kurzschlüssen besteht. Tragen Sie bei Bedarf isolierende Handschuhe und stellen Sie sicher, dass die Umgebung trocken ist.### 3. **Schritt 1: Anschluss der Batterie an den Laderegler**Der erste Schritt ist das Anschließen der Batterie an den Solar-Laderegler: - **Batterieanschluss**: Schließen Sie zuerst die **Batterie** an den Laderegler an. Beginnen Sie mit dem **Pluspol** der Batterie, der an den **Plusanschluss** des Ladereglers kommt. Der **Minuspol** der Batterie wird an den **Minusanschluss** des Ladereglers angeschlossen. - **Wichtig**: Achten Sie auf die richtige Polung (Plus zu Plus und Minus zu Minus), um eine Fehlfunktion oder Beschädigung des Ladereglers zu vermeiden. - **Prüfung**: Nach dem Anschluss der Batterie können Sie am Laderegler eine Anzeige erwarten (z. B. ein grünes Licht oder eine digitale Anzeige), die darauf hinweist, dass der Laderegler korrekt mit der Batterie verbunden ist.### 4. **Schritt 2: Anschluss des Solarpanels an den Laderegler**Nachdem die Batterie erfolgreich angeschlossen wurde, können Sie nun das **Solarpanel** verbinden: - **Panelanschluss**: Schließen Sie die **Plusleitung** des Solarpanels an den **Plusanschluss** des Ladereglers und die **Minusleitung** des Panels an den **Minusanschluss** des Ladereglers an. - **Achten Sie darauf**, dass Sie das Solarpanel nur bei ausreichender Sonneneinstrahlung anschließen, um unnötige Stromspitzen oder Überlastungen des Systems zu vermeiden. - **Sichtprüfung**: Vergewissern Sie sich, dass das Solarpanel korrekt ausgerichtet ist und genügend Sonnenlicht erhält, um Strom zu erzeugen.### 5. **Schritt 3: Überprüfung und Funktionsprüfung des Systems**Nachdem alle Verbindungen hergestellt sind, sollten Sie das gesamte System testen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert: - **Kontrollleuchten oder Display**: Überprüfen Sie den Solar-Laderegler auf Anzeichen einer ordnungsgemäßen Funktion. In den meisten Fällen zeigt der Laderegler mit einer grünen LED oder einem Display an, dass die Batterie geladen wird. - **Spannungsmessung**: Messen Sie die Spannung an der Batterie mit einem Multimeter, um sicherzustellen, dass die Ladespannung korrekt ansteigt. Eine gut geladene Batterie sollte eine Spannung im Bereich des Ladebereichs des Reglers aufweisen. - **Überwachung**: Vergewissern Sie sich, dass das System während des Tests stabil läuft. Wenn der Solar-Laderegler über ein Display verfügt, prüfen Sie die aktuellen Ladeparameter (Ladespannung, Ladezustand der Batterie etc.).### 6. **Fehlerbehebung**Wenn das System nicht wie erwartet funktioniert, überprüfen Sie die folgenden Punkte: - **Verbindungen**: Stellen Sie sicher, dass alle Kabel richtig und fest angeschlossen sind. Lockere Verbindungen können zu fehlerhaften Ladeprozessen oder Schäden führen. - **Polung**: Überprüfen Sie, ob die Pole von Batterie und Solarpanel richtig angeschlossen sind (Plus zu Plus, Minus zu Minus). - **Batteriezustand**: Wenn die Batterie zu stark entladen oder defekt ist, kann sie das System möglicherweise nicht korrekt laden. - **Solarpanel**: Wenn das Solarpanel nicht genügend Sonnenlicht erhält, wird die Batterie nicht ausreichend geladen. Achten Sie darauf, dass es sich nicht im Schatten befindet und keine Verschmutzungen die Solarzellen blockieren. - **Laderegler**: Überprüfen Sie, ob der Laderegler auf die richtige Spannung und Art der Batterie eingestellt ist. Manche Modelle bieten unterschiedliche Ladeprogramme je nach Batterietyp (z. B. Blei-Gel, AGM, Lithium).### 7. **Zusätzliche Hinweise** - **Verkabelung**: Achten Sie darauf, dass die Kabel in ausreichendem Querschnitt gewählt sind, um den Stromverlust zu minimieren und eine Überhitzung zu vermeiden. - **Sicherung**: Verwenden Sie gegebenenfalls Sicherungen oder Schutzvorrichtungen, um das System vor Überlastungen oder Kurzschlüssen zu schützen. - **Regelmäßige Wartung**: Überprüfen Sie regelmäßig das System, insbesondere die Batterie, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert und keine Verschleißerscheinungen auftreten.### 8. **Fazit**Das richtige Anschließen und Testen eines Solar-Ladereglers ist entscheidend für die Effizienz und Sicherheit des Systems. Indem Sie mit der Batterie beginnen und anschließend das Solarpanel anschließen, stellen Sie sicher, dass der Laderegler korrekt funktioniert und das System optimal arbeitet. Folgen Sie der beschriebenen Reihenfolge und den Sicherheitsvorkehrungen, um eine zuverlässige und langlebige Solaranlage zu gewährleisten.
Paul Sjoberg
Reviewed in the United States on December 11, 2024
This charge controller must be used in small-scale systems. Manual disconnects may be needed on the battery and solar panels to prevent the battery from being exhausted by the power draw of the controller. The information listed on page 24 (last page) of the user manual must be reviewed carefully and then look closely at the wire connection ports on the bottom edge of the controller. (Please see the attached pictures.) In a twelve-volt system, the maximum power input is 300 watts, with the input voltage being less than 60 volts DC. So, if you are close to the maximum voltage, then the maximum amperage should be around 5 amps (or less). After all, sixty (volts) times five (amps) equals three hundred (watts). Two one-hundred-watt solar panels in series would provide a power input that should be less than the maximum power input of this charge controller. The wire connection ports on the bottom of the controller are, in my opinion (IMO) too small for anything more than 14AWG wire. I normally use 10 AWG PV cable, but that size cable would never fit these ports. The same is true for the rest of the ports, that are for the battery and the load. Perhaps 12 AWG wire might work, but I do not have any to test with this controller. So, if we are using 14 AWG wire/cable, then we need to be working with relatively small loads. Obviously, as the wire diameter decreases, we need to reduce the amount of current we are pushing through this system, or we will have increasing resistance losses (undesired heat). Finally, this charge controller always consumes 44 mA, whether the panels are producing anything or not. On a cloudy winter day, this system may/will drain the battery. As one other reviewer mentioned, you need to be able to power down the entire system, so as not to drain the battery on marginal/nil days. (I recommend going through all of the reviews on this controller for ideas on how to design an effective solar power system with it.) From what I understand, this charge controller requires sufficient power from the battery for it to function. Once the battery is effectively dead, then the charge controller shuts down and your system is done until you recharge the battery. Excellent sunlight on the panels will not cause the controller to turn back on, if the battery is dead. Any system must be monitored, but this one must be closely monitored or just simply shut down to save battery power.This charge controller is worth four stars as it has good controls and a good heatsink. You just need to consider the limitations of the cabling and the battery and load as you are putting a system together.
Frank Gruendel
Reviewed in Germany on December 1, 2024
►►►► Das Wichtigste ◄◄◄◄Falls Sie wenig Zeit haben, hier schon mal das Wichtigste in Kürze.● Das Gerät ist ein echter MPPT Regler● Es gibt keine USB Ladeports● Das Gerät ist sauber und ordentlich gefertigt● Eine gedruckte Bedienungsanleitung gibt es nur auf Englisch● Nicht alle Bauteile haben eine Bezeichnung● Der Regler selbst verbraucht ziemlich viel Strom● Das Display ist verbesserungsfähig● Bei anhaltend schlechtem Wetter besteht die Gefahr einer Tiefentladung►►►► Allgemeines ◄◄◄◄Rezensiert wird hier der 25 A Solarladeregler POW-M25-PRO der Firma PowMr mit der ASIN B0D9VFFQ7V. Als diese Rezension Anfang Dezember 2024 geschrieben wurde, betrug der Preis wegen der Black Friday Woche 44,78 Euro. Der Normalpreis ist derzeit 49,98 Euro. Nicht ganz unerwartet hat auch dieser Artikel das Licht der Welt in China erblickt.Achtung: Dieses Gerät hat keine USB-Ladeports. Das sieht man zwar deutlich auf den Fotos der Artikelbeschreibung, aber Laderegler in dieser Preisklasse haben fast immer solche Ports, deshalb weise ich mal vorsichtshalber darauf hin…Von diesem Hersteller besitze ich bereits ein anderes Modell, das seit über anderthalb Jahren problemlos seinen Dienst tut und eine Autobatterie auf der Fensterbank eines Südfensters so geladen hält, dass ich Smartphone und Taschenlampen überwiegend mit Sonnenenergie betreiben kann. Deshalb bedurfte es keiner großen Überlegung, den hier rezensierten Regler zu bestellen, weil ich an einer anderen Stelle etwas Ähnliches plane.Das Gerät ist ein echter MPPT-Regler. Dazu später mehr. Es ist sauber aufgebaut und macht einen guten Eindruck. Das kenne ich von diesem Hersteller allerdings auch nicht anders.Die Tasten haben einen guten Druckpunkt.Das farbige Display ist eigentlich recht gut und hat den Vorteil, dass man es auch im Dunkeln ablesen kann. Beim Druck auf eine Taste wird es automatisch heller. Der Ablese-Winkel ist verbesserungsfähig. Bei meinem Gerät muss man für optimale Ablesbarkeit mit den Augen entweder etwas über oder etwas unter dem Display sein.Erfreulicherweise befindet sich im Lieferumfang eine Bohrschablone, was die Installation stark erleichtert. Die Schraubanschlüsse sind durch eine Kunststoffblende geschützt, die sie vor versehentlichem Berühren schützt.Im Inneren des Gerätes findet man überraschenderweise eine (leider eingelötete) 40 Ampere Sicherung, obwohl es sich ja eigentlich nur um einen 25 Ampere Laderegler handelt.►►►► Energiebilanz ◄◄◄◄Die Ruhestromaufnahme, also das, was der Regler selbst verbraucht, ist leider ziemlich hoch. Wenn man das Ding mit der Batterie verbindet, beträgt sie ein paar Sekunden lang ungefähr 65 mA und geht danach auf etwas über 40 mA zurück. Diesen Strom verbraucht der Regler dauernd. Tag und Nacht. Sieben Tage die Woche. Das summiert sich über einen Tag immerhin auf fast eine Amperestunde. In der zweiten Jahreshälfte erzeugt mein mickriges 20 Watt Panel zumindest in Schleswig Holstein oft nur einen Bruchteil davon.Unterm Strich kann das dazu führen, dass Ihre Batterie nicht aufgeladen, sondern vom Controller langsam aber sicher entladen wird. Selbst, wenn keine Last angeschlossen ist. Und da der Controller sich leider nicht mal dann abschaltet, wenn die Batteriespannung schon deutlich unter der Entladeschluss-Spannung (10,7 Volt bei Blei-Säure-Batterien) liegt, kann das bei lang anhaltenden Schlechtwetterperioden dazu führen, dass das gute Stück ihre Batterie killt. Besonders dann, wenn sie nur wenig Kapazität hat und das angeschlossene Solarpanel eher klein ist. Dafür erlaube ich mir den Abzug eines Sternchens, obwohl ich noch niemals einen Laderegler besessen habe, der seinen Job in dieser Beziehung besser gemacht hätte. Auf jeden Fall sind Sie gut beraten, wenn Sie häufiger mal auf die „Füllstandsanzeige“ im Display schauen, um den Controller im Ernstfall rechtzeitig von der Batterie trennen zu können.Auch, wenn noch keine Tiefentladung droht, lässt sich die Energiebilanz dieses Reglers deutlich verbessern, wenn Sie nach Einbruch der Dunkelheit erst das Solarpanel vom Regler und dann den Regler von der Batterie trennen. Die Reihenfolge ist wichtig. Zwei Schalter in den Plus-Leitungen von Solarpanel und Batterie erleichtern das erheblich. Wenn es wieder hell ist, verbinden Sie erst die Batterie und dann das Solarpanel mit dem Regler. Auch hier ist die Reihenfolge wichtig.►►►► Bedienungsanleitung ◄◄◄◄Eine gedruckte Bedienungsanleitung gibt es leider nur auf Englisch. Die ist allerdings gut und verständlich geschrieben und lässt kaum Fragen offen. Lediglich an einer Stelle ist etwas unklar: Angeblich überwacht dieser Controller die Batterietemperatur und reduziert den Ladestrom automatisch, wenn sie 80 Grad Celsius übersteigt. Wie er das hinkriegen soll, ist mir ein Rätsel, da er ja gar nicht wissen kann, wie warm meine Batterie ist. Der eingebaute Temperaturfühler misst die Temperatur des Kühlkörpers, nicht die der Batterie.Das wird weiter hinten in der Bedienungsanleitung richtiggestellt. Wenn die Temperatur des Kühlkörpers (die Alu-Rückseite des Gerätes) 65 Grad übersteigt, reduziert der Controller den Ladestrom. Bei 80 Grad wird die Ladung unterbrochen. Das tut das Ding aber nicht, um die Batterie zu schützen, sondern sich selbst.►►►► Nachhaltigkeit ◄◄◄◄Das Objekt der Begierde lässt sich mit Bordmitteln zerstörungsfrei zerlegen. Leider fehlt auf einigen integrierten Schaltkreisen die Bezeichnung, was die Servicefreundlichkeit nicht unbedingt verbessert. Dafür erlaube ich mir den Abzug eines Sternchens.Es lässt sich natürlich trefflich diskutieren, ob man ein Gerät, das weniger kostet als fünf Schachteln Zigaretten, überhaupt reparieren sollte, aber die, die nach uns diesen Planeten bewohnen müssen, werden es uns danken.►►►► MPPT ◄◄◄◄Ab hier wird es etwas technisch…MPPT-Regler haben gegenüber den günstigeren PWM (Pulse Width Modulation) Reglern diverse Vorteile. Der Wichtigste ist ihre Fähigkeit, Ladestrom und Ladespannung kontinuierlich so anzupassen, dass auch bei unterschiedlicher Sonneneinstrahlung möglichst viel von dem, was das Solarpanel unter idealen Bedingungen erzeugen könnte, auch tatsächlich erzeugt wird und in der Batterie landet. Wenn die Bedingungen stimmen, kann das einen gegenüber PWM-Reglern erheblich höheren Ertrag bedeuten.Ein weiterer Vorteil von MPPT-Reglern ist, dass sie höhere Eingangsspannungen verkraften, was die Auswahl anschließbarer Solarpanels drastisch erhöht und sowohl längere als auch dünnere Leitungen zwischen Solarpanel und Laderegler erlaubt.Da diese Vorteile einen höheren Schaltungsaufwand erfordern, sind MPPT-Regler teurer als PWM-Regler. Gegenwärtig (Stand Dezember 2024) ungefähr doppelt so teuer. Das hat in den letzen Jahren dazu geführt, dass einige Hersteller versuchen, ihren Umsatz dadurch anzukurbeln, dass sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Seitdem ist bedauerlicherweise nicht mehr überall dort, wo MPPT draufsteht, auch tatsächlich MPPT drin. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen.Die gute Nachricht ist, dass sich das ziemlich einfach prüfen lässt. Es reicht, das Gerät aufzuschrauben. Da sowas natürlich Folgen für die Gewährleistung hat, habe ich mir erlaubt, das für Sie zu tun. Das Ergebnis finden Sie in den Bildern.MPPT-Regler haben intern einen DC-DC-Wandler. Das ist eine Elektronik, die vereinfacht ausgedrückt eine höhere Spannung mit wenig Strom (Solarpanel) umwandelt in eine geringere Spannung mit höherem Strom (Batterie). Solche Wandler haben stets ein Bauteil, das ein bisschen aussieht wie ein geschrumpfter Donut, der mit Kupferdraht umwickelt wurde. Dieses Bauteil ist, wie Sie in einem der Bilder sehen können, vorhanden, also handelt es sich hier eindeutig um einen echten MPPT-Regler.
Peter-Fritz Uscher
Reviewed in Germany on November 25, 2024
Der Laderegler macht einen guten, robusten ersten Eindruck. Unter der orangen Abdeckung befinden sich die für den Anschluss nötigen Schraubklemmen, welche den Kontakt nicht direkt mit dem Gewinde, sondern über einen U-förmigen Bügel herstellen, wie man es von höherwertigerem Elektroinstallationmaterial kennt.Die Inbetriebnahme ist theoretisch einfach, praktisch muss man die Anschlussleitungen (inklusivepassender Absicherung, auf die auch in der Anleitung hingewiesen wird) für den eigenen Anwendungsfall beschaffen oder anfertigen, wobei der Akku zuerst angeschlossen werden soll. Sofern dieser noch über genügend Restladung verfügt, ist das Gerät dann auch schon aktiv und wartet auf Solarenergie.Die Einstellungsmöglichkeiten belaufen sich größtenteils sich auf die Grenzwerte der angeschlossenen Batterie, etwa die Ladeschlussspannung, für viele Typen existieren auch direkt nutzbare Voreinstellungen. Sofern genügend Solarertrag vorhanden ist, setzt das Gerät in Echtzeit jeglichen Strom in speicherbare Energie um, was auch gut funktioniert. Ich persönlich vermisse allerdings eine Möglichkeit zur Begrenzung der maximalen Stromstärke, da insbesondere kleine Akkus hier mit dem sonst erreichbaren Maximalwert von 25A ein Problem haben könnten.Abgesehen davon empfinde ich den Aufbau von Menü und auch beiliegender Anleitung als etwas unlogisch. Man hat zwar ein recht großes, gut ablesbares Display und insgesamt vier Tasten, aber welche Information dort wann genau abgerufen, bzw. eingestellt werden kann, erschließt sich wirklich nur in Verbindung mit dem entsprechenden Schaubild daneben. Für die Nutzung ist das allerdings kein großes Problem, da man ja in der Regel auf maximal 1-2 Werte guckt und auch nicht ständig Komponenten umbaut.Der Sinn und Zweck des separaten DC-Ausgangs erschließt sich mir ebenfalls nicht so ganz. Belastbar ist er bei diesem Modell mit 15A, also etwa 180W, wobei nicht ganz klar ist, ob eine mögliche Überlastung vom Gerät abgefangen wird, oder möglicherweise zu Schäden an der Elektronik führt. Die hier anliegende Spannungsversorgung kann über kurzes Drücken der Set-Taste (de-) aktiviert werden, da man dabei kein Relais hört, wird das Ganze scheinbar digital geschaltet. Beim langen Drücken der DC-Taste ist zudem ein hier zugehöriger Wert einstellbar, der ab Werk auf "24h" steht - ich nehme an, das ist eine Art der Zeitsteuerung, aber in der Anleitung steht leider nichts dazu. Insgesamt habe ich daher zu dieser Funktion mehr Fragen als Antworten, die Leistung ist für ein einfache Batteriewächterschaltung eigentlich zu groß, für einen Wechselrichter hingegen zu klein, den soll man laut Anleitung auch (ebenfalls abgesichert) direkt an die Batterie anschließen.Insgesamt handelt es sich hier also um kein perfektes, aber dennoch um ein hochwertiges und gut nutzbares Produkt, entsprechendes Hintergrundwissen (z.B. für Verkabelung und Ladefestigkeit der Batterie) vorausgesetzt. Preislich sind die geforderten 56€ aus meiner Sicht der Qualität angemessen.
M.B.
Reviewed in Germany on November 19, 2024
Das Gerät ist gut verarbeitet und erstaunlich kompakt von den Maßen. Mein Renogy-20A-Laderegler mit ähnlichen technischen Daten ist mindestens ein Drittel größer.Auch dieser kleinere Regler hat die Rückseite komplett mit Kühlrippen ausgestattet.Das Gerät ist, auch dank der beiliegenden Bohrschablone, schnell montiert.Eine mehrsprachige Anleitung mit deutschem Teil liegt ebenso bei.Die Schraubenleiste ist mit einer Abdeckung versehen und die Kabeleingänge sind für Adernendhülsen und blanke Kabel gleichermaßen gut geeignet.Allerdings sind die Eingänge leider nur bis ungefähr 4mm² Kabel geeignet. Das reicht auch für die avisierte Leistung, aber bis 6mm² wäre schon schön, um auch dickere Isolierungen weiter einschieben zu können.Das ließ sich aber wegen der kompakten Größe wohl nicht realisieren.Wichtig ist, daß zuerst die Batterien angeschlossen werden, damit das Gerät "weiß", ob es im 12- oder im 24V-Modus arbeiten soll. Danach wird dann die PV angeschlossen.Nun kann man den Batterietyp, wie gut in der Anleitung beschrieben, einstellen und das Gerät legt los.Kleinere Verbraucher können an den "Load"-Ausgang angeschlossen werden. Größere, zum Beispiel Wechselrichter auf 230V, kommen direkt an die Batterie.Das Gerät arbeitet zur Zeit erstmal nur mit einem 100Wp, 12V-Modul, welches zusätzlich zu einem 240Wp, 36V-Modul mit 40A Renogy-Regler auf unserem Wohnwagen verbaut ist und die gleichen zwei 12V, 104Ah AGM-Batterien läd.Getestet habe ich aber auch zwei 240Wp 36V in Reihenschaltung. Funktioniert auch gut, die 100V stimmen, zur Zeit aber wetterbedingt nur mit moderater Sonneneinstrahlung.Für knapp 50€ ist ein kompakter und echter MPPT-Solarregler mit 12/24V, 25A und 100V Eingangsspannung ein sehr gutes Angebot!
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